Physikalische Wasser-Behandlung:
 


Themenübersicht:
1. Filterung... >
2. Verwirbelung nach Viktor Schauberger... >
3. Ionisierung durch Permanent- Magnete... >
4. Informations-/Frequenz- Übertragung... >




Filterung:




Filterungsqualität ist relativ einfach mit der Porengröße der angewandten Filter-Membran qualifizierbar:
- Aktivkohlefilter (im Bereich von Hundertstel-Millimeter (=10-5 m)
- Mikrofilter (im Bereich von Mikro-Metern (=10-6 m)
- Umkehr-Osmose (bis maximal 15 Nano-Meter = 1,5 x 10-8 m)*

Ein Wasser-Molekül hat einen Durchmesser von ca. 0,15 Nano-Meter (=0,15 x 10-9 m).
Ein mit Schadstoffen belasteter Wasser-Cluster (700 Wasser-Moleküle + eingelagerte Schadstoffe) hat einen Durchmesser von ca. 5 Nano-Metern (=5 x 10-9 m).

 
 
Ein Wasser-Molekül hat einen Durchmesser von ca. 0,15 Nano-Meter
(=0,15 x 10-9 m)
 
Micro-Cluster hat ca. 4 bis 8 Wasser-Moleküle.
 
Mit Schadstoffen belasteter Wasser-Cluster: ca. 700 Wasser-Moleküle; Ø max. 5 Nano-Meter (=5 x 10-9 m)

Schlussfolgerung:
Der mit Schadstoffen belasteter Wasser-Cluster mit 5 Nano-Metern (=5 x 10-9 m) Durchmesser ist wesentlich kleiner als die Poren des Umkehr-Osmose-Filters mit 15 Nano-Metern (1,5 x 10-8 m) Durchmesser und kann daher auch von dieser sehr weit entwickelten Filtertechnik nicht zurückgehalten werden.

*: Angabe eines führenden Umkehr-Osmose-Membran-Herstellers: FLIMTEC Membranes (Dow)




Verwirbelung nach Viktor Schauberger



Durch die Verwirbelung nach Viktor Schauberger bewegt sich das Wasser in seinem ihm naturgegebenen Bewegungsrhythmus.

Durch diese Wirbelbewegung im gewendelten Spiralrohr wird das Wasser nachweislich revitalisiert.

Fremd- und Schadstoffe werden in dieser Bewegungsform nicht an den Außenrand gedrängt (und dort abgelagert) sondern in der Mitte des Flusses geführt und zur Kugelform kompaktiert:



 

Beispiele:
- Einfachste, jedoch sehr effiziente Anwendung der Wasser-Verwirblelung nach Schauberger: DevaJal®




Ionisierung (durch Permanent- Magnete)



Das bei der Ionisation durch Permanent-Magnete erzeugte elektro-magnetische Feld beeinflusst das daran vorbeigeleitete Wasser in seiner inter-molekularen Struktur. Bei korrekter Anordnung kann eine sehr effiziente Verwirbelung des Wasser erzeugt werden, welche mithilft, die im Wasser ab Hahn üblichen Grossen Wasser-Cluster (+/- 700 Moleküle) in kleinere Molekülverbände aufzubrechen.
Unterschiedliche Anordnungen und die Qualität der eingesetzten Permanent-Magnete ergeben schwächere bis sehr wirksame Resultate bei kurzen (6 Monate) bis sehr langen Lebensdauern (50 Jahre und mehr).

Neben dem Wasser selbst wird durch die Ionisation auch die Molekularstruktur von Fremdstoffen wie z.Bsp. Kalk von Grossflächigen, sich schnell stabil verzahnenden Verbänden in kleine Einheiten überführt. Dies stellt eine einfache, wirksame und relativ kostengünstige Methode gegen Verkalkungsprobleme dar.




Informations-/Frequenz- Übertragung
(oft auch als Energetisierung beschrieben)



Gemäss dem deutsche Physiker Dr. Wolfgang Ludwig und Masaru Emoto ist Wasser in der Lage, jede Art von Frequenz zu empfangen und zu speichern (und auch zu senden).

Diese Art von Energetisierung durch Übertragung von Frequenzen verändert ebenfalls wie die Ionisisierung > die Molekularstruktur des Wassers. Die sich ständig in Bewegung befindlichen Wassermoleküle (man kann sich bildlich eine Art Formationstanz vorstellen) können durch die Schwingungsenergie einer Frequenz oder eines ganzen Frequenzspektrums in Ihrer Bewegung verändert werden. Dies äußert sich in verändertem Verhalten des Wassers (z.Bsp. Geschmack).
Entscheidend ist dabei einerseits die Empfangsbereitschaft des Wassers für diese neuen Frequenzen (d.h. wie stark ist das Wasser mit (negativen) Frequenzen bereits geladen) und die Stärke der Frequenzaufprägung. Um ein solch neutrales sprich empfangsbereites, von Schadstoff-Frequenzen gelöschtes Wasser zu erhalten, müssen andere Wirkprinzipien wie z.Bsp. die Verwirbelung nach Schauberger und/oder die Ionisation zur Anwendung kommen. Die Frequenzübertragung selbst bewirkt keine Löschung von existierenden Frequenzen, sondern überlagert diese nur. Entsprechend instabil verhält sich das Ganze, die Schwingungsenergien der alten Frequenzen mit den neu Überlagerten konkurrenzieren. In der Folge fällt solch energetisiertes Wasser oft nach kurzer Zeit wieder in seinen alten Zustand zurück - es fehlt ihm also die nötige Stabilität. Entsprechend zeitlich begrenzt wirksam sind die sehr zahlreich am Markt anzutreffenden Systeme.

 

 

 
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